Die Osteopathie ist eine manuelle Therapieform, die sich mit der Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und der inneren Organe beschäftigt. Sie basiert auf der Annahme, dass alle Körpersysteme miteinander verbunden sind und dass eine Störung in einem Bereich zu Beschwerden in anderen Bereichen führen kann.

Im Profifussball wird die Osteopathie zunehmend eingesetzt, um die Leistungsfähigkeit der Spieler zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Die Osteopathen arbeiten dabei eng mit den Physiotherapeuten und Ärzten der Mannschaften zusammen.

Vorteile der Osteopathie im Profifussball

Die Osteopathie bietet im Profifussball folgende Vorteile:

• Verkürzung der Rehabilitationszeit: Osteopathische Behandlungen können dazu beitragen, die Rehabilitationszeit von Verletzungen zu verkürzen. Dies ist vor allem bei komplexen Verletzungen wichtig, die eine Operation erforderlich machen.
• Verbesserung der Leistungsfähigkeit: Osteopathische Behandlungen können dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit der Spieler zu verbessern. Dies ist durch die Beseitigung von Funktionsstörungen und die Verbesserung der Beweglichkeit möglich.
• Prävention von Verletzungen: Osteopathische Behandlungen können dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen. Dies ist durch die Verbesserung der Beweglichkeit und die Reduzierung von Dysbalancen möglich.

Akzeptanz der Osteopathie im Profifussball

Die Akzeptanz der Osteopathie im Profifussball ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Immer mehr Vereine setzen Osteopathen in ihrem medizinischen Team ein. Dies liegt vor allem an den positiven Erfahrungen, die die Vereine mit Osteopathie gemacht haben.

Quellen:

• https://www.osteokompass.de/wissen-news—2555
• https://www.osteopathie.de/n6159&news_gelesen=6159