Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierte ein Trauma als kurz- oder langanhaltendes Ereignis oder Geschehen von aussergewöhnlicher Bedrohung.

Welche Traumen gibt es:

• Unfälle und/oder Verletzungen
• psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt
• Verlusterfahrung
• schwere Erkankungen
• uvm.

Ein Trauma ist eine lebensbedrohende Situation, in der das Gehirn alle unnötigen Wahrnehmungen und Handlungen stilllegt und die wichtigen Handlungen, wie Fluchtreflex oder auch das Erstarren auslöst. Es schaltet sozusagen von gezieltem Verhalten auf instinktives Verhalten, wie man es aus dem Tierreich kennt, um.

In der Osteopathie setzt man deshalb verstärkt am Nervensystem an und verknüpft dabei alle Systeme der parietalen, visceralen sowie craniellen Osteopathie. Hierbei helfen wir unterstützend mit allen notwendigen anderen Fachbereichen um das Selbstregulationssystem wieder aktiver werden zu lassen.

Wenn du mehr dazu wissen willst, dann melde dich gern bei uns.

Quelle:

Zum Monatsthema berichteten folgende Quellen.

https://bv-osteopathie.de/2023/05/11/osteopathie-im-einsatz-bei-trauma-und-unfallfolgen/

https://www.osteokompass.de/wissen-news—2478—-ngel-2478