Osteopathie bei Atemwegserkrankungen

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Osteopathie bei Atemwegserkrankungen

Kurz vor Ostern hat unser Verband wieder seinen monatlichen Newsletter versendet.  Unser Thema für den Oster-Monat lautet: “Atemwegserkrankungen – ein Fall für die Osteopathie?”

“(…) Erreger als Auslöser für Atemwegserkrankungen werden osteopathisch nicht direkt behandelt. Dafür können wir aber die Selbstheilungskraft des Körpers stärken, indem wir uns insbesondere auf eine optimale Funktionalität der Gefäße konzentrieren, die auch als Transportwege von dem Immunsystem genutzt werden. ­
Schauen wir auf die Strukturen der oberen Atemwege: Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen, Mund- und Rachenraum sowie Kehlkopf. Alle diese Strukturen sind mit Schleimhaut bedeckt, der ersten Abwehr gegen Erreger. Diese muss gut durchblutet, feucht, geschmeidig und unbeschädigt sein, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Können Erreger die Schleimhaut überwinden, gelangen sie in den Körper, um sich dort zu verteilen und zu vermehren.

Es beginnt ein Wettlauf, den der Körper gewinnt, sofern er seine Abwehrzellen rechtzeitig über die Arterien zu dem befallenen Ort schafft und den Abtransport der Krankheitserreger und Immunkomplexe über Venen und Lymphgefäße sicherstellt. (…)”

In der Rubrik “Frage und Antwort” beantworten wir die Patientenfrage, ob man sich während der Corona-Pandemie osteopathisch behandeln lassen kann.

Als Tipp machen wir fünf Vorschläge zur richtigen Einstellung beim Aufräumen und Ausmisten und präsentieren die Pollen App, um sich gut für die begonnene Pollensaison rüsten können.

Unseren monatlichen Newsletter OSTEOPATHIE können Patienten hier kostenlos und unverbindlich abonnieren: https://hpo-osteopathie.de/fuerpatienten~newsletteranmeldung

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